Das Fach Erdkunde

Das Fach Erdkunde setzt sich mit einer sich ständig wechselnden Lebenswelt der Menschen in unterschiedlichen Regionen der Erde auseinander. Nicht zuletzt unter dem Stichwort Globalisierung sollen Schüler Probleme selbstständig erkennen, analysieren und mögliche Lösungsansätze diskutieren.

Dabei spielen auch Naturfaktoren eine Rolle, die sowohl in der Mittelstufe als auch in der Oberstufe erarbeitet werden. Diese werden schülerorientiert aufgearbeitet und auch mit Hilfe von Experimenten anschaulich dargestellt.

Die Schüler sollen lernen sich regional und global zu orientieren und Ereignisse auf der Welt in einem geographischen Zusammenhang zu sehen. Beispiele sind der globale Klimawandel, Ursache und Folgen des Tsunamis 2004 in Südostasien und die „Aschewolke“ über Europa im Frühjahr 2010.

Die Besonderheit von Erdkunde besteht darin, dass unterschiedliche Themenbereiche miteinander vernetzt werden. Es geht nicht um reines Faktenwissen, sondern um die Aufbereitung und das kritische Hinterfragen von Informationen.

Erdkunde ist in der Mittelstufe ein verpflichtendes Fach (Jahrgang 5,7 und 8) und kann auch in der Oberstufe gewählt werden. Es bietet sich auch als Prüfungsfach zum Abitur an, wenn es von der von der 11. Klasse (Einführungsphase) durchgängig belegt wurde.

Themen

Unter- und Mittelstufe

Oberstufe

Wenn man Erdkunde in der Oberstufe weiterhin als Zusatzfach beibehält, behandelt man in der Oberstufe die Themen:

Ansprechpartner: Volker Kalbhenn