Schulkalender

Dezember 2024
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H7 zu Gast bei Randstad

Im Rahmen des Arbeitslehre-Unterrichtes wird die H7 auch von einem Team der Firma Randstad auf das Berufsleben vorbereitet. Das Projekt "Du bist ein Talent" unterstützt die Schüler*innen dabei, sich im späteren Leben in der Arbeitswelt zu orientieren. Im Zuge dieses Projektes besuchte die H7 mit Frau Worthmann und Frau Reiff im April das Unternehmen in Eschborn und lernte dort im Rahmen einer Hausführung verschiedene Arbeitsbereiche kennen. Es war für die Schüler*innen außerordentlich spannend, die Möglichkeit zu haben, in eine solch große Firma hineinzuschnuppern. Vielen Dank an die Firma Randstad für die offenen Türen und die gute Betreuung während des Besuches.

(wt, 08.05.2019)

G9b bei Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust

Der 27. Nissan (April/Mai) des jüdischen Kalenders ist in Israel der nationale Gedenktag „Jom Haschoa“ für die von den Nationalsozialisten ermordeten sechs Millionen Juden. Um genau 10:00 Uhr heulen im ganzen Land die Sirenen und zwei Minuten lang ruht das Land in stillem Gedenken. Der Verkehr kommt zum Stillstand, Menschen bleiben stehen oder erheben sich im Gedenken an die Opfer.

Auch jüdische Gemeinden und Einrichtungen auf der ganzen Welt beteiligen sich mit Gedenkfeiern an diesem Tag. Die Klasse G9b in Begleitung von Frau Nickel, Herrn Mycan und Herrn Krönker hatte die große Ehre, auf Einladung der jüdischen Gemeinde und der jüdischen Lichtigfeld-Schule an der Gedenkfeier in der ehrwürdigen Frankfurter Westendsynagoge teilzunehmen. Im Verlauf der Feier wurden von Schüler*innen der Lichtigfeld-Schule sechs Biografien von Familienangehörigen vorgetragen. Für jede Person wurde dann eine Kerze an einem Leuchter entzündet. Die Schicksale berührten alle sehr, Opfer bekamen Namen und das ungeheure Leid, das ihnen angetan wurde, wurde spürbar. Am Ende brannten dann sechs Kerzen stellvertretend für die sechs Millionen Opfer der Schoah. Auch mit Gebeten und Gesängen wurde an die Opfer gedacht und zum Abschluss konnten alle eine Kerze für ein Opfer aus der Frankfurter jüdischen Gemeinde entzünden.

Wir sind sehr dankbar, dass wir an dieser eindrucksvollen Feier teilnehmen durften. Unser Gedenken verpflichtet: Wir wollen nie vergessen, was passiert ist und dafür Sorge tragen, dass so etwas Schreckliches und Grausames nie wieder geschieht.

(kr, 06.05.2019)

Gewinner im Fotowettbewerb

Anlässlich der Ausstellung „Antanas Sutkus. Fotografien“ des litauischen Fotografen Antanas Sutkus riefen die Opelvillen Rüsselsheim zu einem Fotowettbewerb für Schüler*innen verschiedener Altersstufen auf. Die Fotografien mussten in Analogie zu Skutus Fotografien in Schwarz-Weiß angefertigt werden. Am Wettbewerb nahmen 153 Schüler*innen teil, über 300 Bilder wurden eingereicht und von einer professionellen Jury bewertet. Prämiert wurden die jeweils drei besten Arbeiten in den unterschiedlichen Altersgruppen.Meike Winde mit „Ohne Titel, 2019“ und Leon Steinbach mit „Selbstkritik: bewusst verschleierter Egozentrismus, 2019“ (beide Q2) haben hier in der Alterskategorie „Q-Phase“ gemeinsam den zweiten Platz belegt.

Herzlichen Glückwunsch!

(ls, 3.05.2019)

HvK-Personalia

Seit dieser Woche haben wir drei neue Referendarinnen. Wir dürfen Frau Brandenbusch (D/Mu), Frau Nedic (D/F) und Frau Uariachi (Spa/F) bei uns begrüßen und ihnen eine gute Zeit an der HvK wünschen.

(kr, 3.05.2019)