Schulkalender

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G9b bei Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust

Der 27. Nissan (April/Mai) des jüdischen Kalenders ist in Israel der nationale Gedenktag „Jom Haschoa“ für die von den Nationalsozialisten ermordeten sechs Millionen Juden. Um genau 10:00 Uhr heulen im ganzen Land die Sirenen und zwei Minuten lang ruht das Land in stillem Gedenken. Der Verkehr kommt zum Stillstand, Menschen bleiben stehen oder erheben sich im Gedenken an die Opfer.

Auch jüdische Gemeinden und Einrichtungen auf der ganzen Welt beteiligen sich mit Gedenkfeiern an diesem Tag. Die Klasse G9b in Begleitung von Frau Nickel, Herrn Mycan und Herrn Krönker hatte die große Ehre, auf Einladung der jüdischen Gemeinde und der jüdischen Lichtigfeld-Schule an der Gedenkfeier in der ehrwürdigen Frankfurter Westendsynagoge teilzunehmen. Im Verlauf der Feier wurden von Schüler*innen der Lichtigfeld-Schule sechs Biografien von Familienangehörigen vorgetragen. Für jede Person wurde dann eine Kerze an einem Leuchter entzündet. Die Schicksale berührten alle sehr, Opfer bekamen Namen und das ungeheure Leid, das ihnen angetan wurde, wurde spürbar. Am Ende brannten dann sechs Kerzen stellvertretend für die sechs Millionen Opfer der Schoah. Auch mit Gebeten und Gesängen wurde an die Opfer gedacht und zum Abschluss konnten alle eine Kerze für ein Opfer aus der Frankfurter jüdischen Gemeinde entzünden.

Wir sind sehr dankbar, dass wir an dieser eindrucksvollen Feier teilnehmen durften. Unser Gedenken verpflichtet: Wir wollen nie vergessen, was passiert ist und dafür Sorge tragen, dass so etwas Schreckliches und Grausames nie wieder geschieht.

(kr, 06.05.2019)

Gewinner im Fotowettbewerb

Anlässlich der Ausstellung „Antanas Sutkus. Fotografien“ des litauischen Fotografen Antanas Sutkus riefen die Opelvillen Rüsselsheim zu einem Fotowettbewerb für Schüler*innen verschiedener Altersstufen auf. Die Fotografien mussten in Analogie zu Skutus Fotografien in Schwarz-Weiß angefertigt werden. Am Wettbewerb nahmen 153 Schüler*innen teil, über 300 Bilder wurden eingereicht und von einer professionellen Jury bewertet. Prämiert wurden die jeweils drei besten Arbeiten in den unterschiedlichen Altersgruppen.Meike Winde mit „Ohne Titel, 2019“ und Leon Steinbach mit „Selbstkritik: bewusst verschleierter Egozentrismus, 2019“ (beide Q2) haben hier in der Alterskategorie „Q-Phase“ gemeinsam den zweiten Platz belegt.

Herzlichen Glückwunsch!

(ls, 3.05.2019)

HvK-Personalia

Seit dieser Woche haben wir drei neue Referendarinnen. Wir dürfen Frau Brandenbusch (D/Mu), Frau Nedic (D/F) und Frau Uariachi (Spa/F) bei uns begrüßen und ihnen eine gute Zeit an der HvK wünschen.

(kr, 3.05.2019)

Richtfest an der HvK

Auf dem Campus der Heinrich-von-Kleist-Schule tut sich was: Der Rohbau von Jugendhaus und Zweifeld-Halle steht. Am Montag hatte die Stadt Eschborn Architekten, Handwerker, Vertreter*innen der Schule, der Kinder- und Jugendarbeit sowie zahlreiche Ehrengäste zu einem traditionellen Richtfest geladen. Bürgermeister Geiger skizzierte in seiner Ansprache noch einmal die Genese des Projektes und stellte die Fertigstellung der Gebäude für das kommende Jahr in Aussicht. Adrian Böhnhardt (G7e) brachte als Vertreter des Eschborner Kinderbeirates die Freude der künftigen Nutzer*innen von Sporthalle und Jugendhaus zum Ausdruck. Er betonte, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Vorstellungen bei der Planung und Gestaltung einbringen konnten und dankte der Stadt Eschborn und dem Main-Taunus-Kreis dafür. Diesem Dank können wir uns als gesamte HvK nur anschließen. Wir freuen uns auf die Neubauten und werden sie intensiv nutzen.

(kr, 30.04.2019)